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Wie machst du weiter, wenn dir die rosarote Brille von der Nase rutscht?
Willkommen in der zweiten Ausgabe zum Thema Liebesbeziehung und Gesellschaft. Diesmal widmen wir uns nicht den angenehmen, zuckersüßen Friede-Freude-Eierkuchen-Seiten der Liebe. Denn auf diese Honeymoon-Phase folgt unweigerlich die Ernüchterung, in der man sich dann erst wirklich begegnet und mit den Herausforderungen des*der jeweils anderen klarkommen muss.
Genau auf diese Erlebnisse haben sich unsere Beitragenden in diesem Heft konzentriert.
Schwierig, oder sagen wir besser: interessant, wird es ja erst, wenn wir anfangen zu menscheln, wenn der unkomplizierte, alles verzeihende Deckmantel löchrig wird oder wir schlicht und ergreifend nicht mehr die Ressourcen zur Verfügung haben, uns im besten Licht zu präsentieren, weil das restliche Leben plötzlich auch wieder neben uns Platz nimmt.
Jetzt wird aus erster Verliebtheit der Beginn einer Beziehung. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem das Schnarchen neben dir im Bett nicht mehr süß ist, sondern sich Gedanken wie die Folgenden in deinem Kopf herumschieben:
Doch keine Sorge – nicht, dass du jetzt glaubst, hier wäre alles Doom and Gloom. Auch in dieser Ausgabe hat sich der eine oder andere Lichtblick eingeschlichen.
Außerdem! Wir bleiben natürlich unserem Anspruch treu, Verbindungen zwischen allen und allem aufzuzeigen. Und so sehen wir auch in diesem Heft die geschilderten Konflikte vor allem als Potenziale – Potenziale, an sich selbst zu wachsen und sich für eine Welt zu rüsten, die nicht immer so funktioniert, wie man es sich erwartet.
Wir wünschen euch also viele neue Erfahrungen, Aha-Momente und die beruhigende Einsicht, dass wir in Beziehungsfragen doch alle ein bisschen verkorkst sind. Begegnet auf den folgenden Seiten dem Auf und Ab des Liebeslebens, damit ihr im realen Leben vielleicht mal eine Abkürzung nehmen könnt.
Christina, Johanna, Julia & Lukas
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